Die Formel, um zu berechnen, ob man ein Lebensmittel meiden sollte, basiert auf dem Artikel {articleLink} von Dr. Janice Joneja und ist eine Kombination aus <strong>relativem</strong> und <strong>absolutem</strong> Fruktosegehalt. Siehe auch {wikipediaLink} für zusätzliche Quellen.
<strong>ACHTUNG</strong> Die Stärke der Symptome durch Fruktosekonsum hängen von Menge und Zeit (zu verdauen - also der Abstand zwischen Fruktosekonsum) ab und variiert von Person zu Person. Deshalb ist das Wichtige nicht bloß der Fruktosegehalt eines Lebensmittels, sondern auch wieviel Fruktose man pro Mahlzeit zu sich nimmt. So gelten Rosinen als etwas, das man strikt meiden sollte. Aber wenn es dein Grad an Fruktoseintoleranz zulässt, kann es durchaus sein, dass du 10 Rosinen in Porridge, der sonst großteils zuckerfrei ist, mischen kannst. Und du auch sonst keinen Zucker mit dieser Mahlzeit zugleich zu dir nimmst.
Der <strong>relative</strong> Gehalt stammt aus dem Vergleich mit Glukose. Er hängt also mit dem F/G Verhältnis der Tabelle zusammen. Wenn ein Lebensmittel mehr als 0.5g mehr Fruktose als Glukose enthält, wird es nicht empfohlen. (Saccharose wird ebenfalls berücksichtigt)
Der <strong>absolute</strong> Gehalt wird daran gemessen, was die {usdaIcon} als die Portionsgröße deklariert, denn man sollte nicht mehr als 3g Fruktose pro Mahlzeit zu sich nehmen. Diese kann aber durchaus nicht den üblichen Essensgewohnheiten entsprechen. Denn wer isst z.B. 1 Tasse Rosinen auf einmal? Leider haben wir nicht das nötige Personal, um selber sinnvolle Portionsgrößen zu definieren.